Olga, 35 Verkaufsbetreuung
Olga ist 35 Jahre alt und ist heute als Bereichsleiterin für mehrere Cafés der Bäckerei Hoefer verantwortlich.
Ihr hat die Bäckerei Hoefer gleich mehrfach den passenden Job zu ihrem Leben beschert. Anfangs als Aushilfe, als Olga nach ihrer Ausbildung als Verkäuferin als Integrationshelferin gearbeitet hat. „Das waren immer 7 Tage, 24 Stunden. Die nächste Woche war dann frei, und mir wurde langweilig. Da bin ich über meine Schwester, die bei Hoefer ihre Ausbildung gemacht hat als Aushilfe eingestiegen.“ erzählt Olga über ihren Einstieg bei der Bäckerei Hoefer. Es ist ihr förmlich anzusehen, dass Langeweile keine Option für sie ist und was auch ihren Karriereweg von der Quereinsteigerin zur Verkaufsbetreuerin bei Hoefer erklärt.
Ich muss immer etwas zu tun haben!
„Es hat mir Spaß gemacht und irgendwann hat sich das Verhältnis umgekehrt: ich war Vollzeit bei Hoefer tätig und habe nur noch an Wochenenden als Integrationshelferin gearbeitet.“ Neben den Arbeitszeiten und der hohen Arbeitsbelastung in ihrem alten Job, waren auch die verlockenden Karrieremöglichkeiten ein schlagendes Argument. Anfangs noch in Vertretung und als Juniorverkaufsbetreuung ist Olga nach ihrer Elternzeit anfangs in Teilzeit- nun wieder in Vollzeit als Verkaufsbetreuerin tätig.
Ich wollte immer mein eigenes Geld verdienen und nicht von meinem Partner abhängig sein.
„Ich bin gerne Mutter, aber ich will mich nicht alleine darüber definieren. Während der Elternzeit ist der Kontakt zu Hoefer nicht abgebrochen. Als dann die Möglichkeit bestand etwas früher als geplant in Teilzeit zurückzukommen, habe ich nicht lange nachdenken müssen.“ Ein zusätzliches Einkommen kommt für eine junge Familie, die sich ein Eigenheim baut zwar immer gelegen, war für Olga aber vor allem eine Frage ihrer Unabhängigkeit.
Mein Mann und die Bäckerei Hoefer haben mir diese Karriere überhaupt möglich gemacht.
Der Job bei Hoefer Passt damals wie heute perfekt zu meinem Leben. Er erfüllt mich und ermöglicht es mit trotz allem, auch mit der Hilfe meines Mannes und meiner Mutter, die bei uns im Haus wohnt, für meine Familie da zu sein.
Menschen wie Olga sind für uns nicht nur ein Glücksgriff, weil sie Quereinsteigerin ist und wir ihre Arbeitskraft schätzen. Mit ihrer ganzen Art, ihrer Motivation ihrem Antrieb und ihrer guten Laune ist sie die geborene Führungskraft und damit jemand der wiederum andere Menschen begeistern und motivieren kann. Wir brauchen Menschen wie Olga, die unsere Werte und unsere Vorstellung vom Unternehmen teilen. Danke Olga.